Seit 2017 wird an diesem Datum die Fasent eröffnet. (Vormals am 11.11.) Bei den Offenburger Hexen natürlich in der Hexekuchi. Da gibt es eine Vorschau auf die bevorstehende Fasentszeit. Es wird Vergnügliches und Aktuelles aus Zunft, Stadt und Politik in einem närrischen Programm kommentiert und persifliert. Und um Mitternacht steigt der erste große Hexenspuk, in dem die Neuaufgenommenen dem Ritual gemäß vom Hexenmeister den Hexenstempel "eingebrannt" bekommen. Jeder Stempelkandidat bekommt vom Teufel in Reimform die Vorzüge und die "Sünden" seiner Narrenseele vorgelesen. Und es wird dann bekanntgegeben mit welchem Hexennamen er ab sofort angespochen wird. Dieser "Hexennamen" dient in der Hauptsache dazu, sich gegenseitig unter der Maske anzusprechen, ohne den anwesenden "Zivilisten" sein wahres Ich bzw. seinen Namen erfahren zu lassen. Nach dem dann folgenden Hexenschwur auf die Zunft und Ihre Regeln, wird der nun neu aufgenommene bei einem kleinen Umtrunk natürlich auch noch "von innen" getauft.